Regensburg (von lateinisch Castra Regina: Lager am Regen – nach dem ab 179 n. Chr. existierenden römischen Legionslager) ist eine kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie ist Hauptstadt des Bezirks Oberpfalz und Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie Sitz des Landrats des Landkreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe.[2]

2011 hatte die Stadt 135.520 Einwohner und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Großstädten des Freistaates Bayern.

Die Stadt ist Bischofssitz der Diözese Regensburg, hat drei Hochschulen und bildet eines der 23 bayerischen Oberzentren.

Regensburg ist stark vom verarbeitenden Gewerbe (Automobilbau, Maschinenbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik) geprägt. Die Arbeitslosigkeit liegt unter dem bayerischen Landesdurchschnitt (Dezember 2010: 3,3 %; Landesdurchschnitt im gleichen Zeitraum: 4 %[3]). Mit 720 sozialversicherten Beschäftigten je 1000 Einwohner hat Regensburg eine hohe Arbeitsplatzdichte.








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